Mac. brand spaces, ein Anbieter für Live-Kommunikation, schließt das Jahr 2024 mit einem Umsatz von 94 Millionen Euro ab – und knüpft damit an das Rekordjahr 2023 an.
Der Deutsche Pavillon auf der Weltausstellung Expo 2025 Osaka, Kansai, Japan, öffnete am gestrigen Sonntag feierlich seine Türen.
Die MICE Impact Academy am 19. Mai 2025, am Vortag der IMEX Frankfurt, die vom 20. bis 22. Mai stattfindet, geht in diesem Jahr bereits in die dritte Runde.
Wechsel in der Führungsspitze der US-Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group: Dennis Smith (58) übernimmt im April 2025 die Geschäftsführung der NürnbergMesse North America in Atlanta.
Ein ansprechendes Vorfoyer und eine klare Aufwertung der Fassade: Das sind die Kernelemente der Teilmodernisierung der Essener Grugahalle, die nun im Zeit- und Budgetplan abgeschlossen wurde.
Die Förderung der deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen steht im Fokus des neuen Indien-Kompetenzzentrums Düsseldorf (IKD).
Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Messebeteiligungen in Asien und dem Nahen Osten steigt, berichtet der Verband der deutschen Messewirtschaft, AUMA.
Zellcheming – der Verein der Zellstoff- und Papier-Chemiker und -Ingenieure – blickt 2025 auf 120 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Gleichzeitig feiert die Zellcheming-Expo ihr 75. Jubiläum.
Vom 27. bis 28. März versammelten sich über 60 Aussteller, 1.293 Fachbesucher und zahlreiche Experten aus ganz Europa im Messezentrum Salzburg.
Die Deutsche Messe, Hannover, setzt bei der Modernisierung ihres Messegeländes verstärkt auf digitale Anzeigen.
Die Internorga fand vom 14. bis 18. März in Hamburg statt und bot wieder einen internationalen Treffpunkt für den gesamten Außer-Haus-Markt.
Die MCH Group gab heute bekannt, dass Florian Faber, CEO der MCH Group, das Unternehmen im gegenseitigen Einvernehmen zum Ende des Monats März 2025 verlassen wird.
In neun vollen Hallen des Stuttgarter Messegeländes dreht sich vom 21. bis 24. Oktober 2025 vier Tage lang alles um Gegenwart und Zukunft der Blechbearbeitung.
Angesichts des Klimawandels und wachsender Umweltanforderungen rückt der nachhaltige Umgang mit Wasser, Wärme und Luft in den Fokus.
Im März 2025 wurde die Leipziger Messe erneut mit dem Green-Globe-Siegel ausgezeichnet – ein Beleg für ihr langjähriges Engagement für Nachhaltigkeit, heben die Verantwortlichen hervor.
Die Messe findet seit Jahrzehnten alle zwei Jahre im November statt. Nach einer einmaligen Pause öffnete die Messe zuletzt im November 2024 wieder ihre Pforten in Köln.
Der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA und der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) weisen auf die Bedeutung einer engmaschigen Luftverkehrsanbindung für den Messeplatz Deutschland hin.
Vom 6. bis 9. Mai 2025 nehmen an der Moulding Expo in Stuttgart mehr als 200 ausstellende Unternehmen teil, darunter viele in Gemeinschaftsständen.
Die Augsburger Erlebnismesse A\Fair, im Verbund mit den Augsburger Immobilientagen, der Volt Future Mobility, der Creativmesse und der intersana, feierte Premiere.
25.11.2024
Als erste deutsche Großmesse hat die Koelnmesse eine unabhängige Zertifizierung gemäß ISO-Norm 20121 für Nachhaltiges Veranstaltungsmanagement erhalten.
Der TÜV Rheinland bestätigt damit die erfolgreiche Einführung eines Systems, das alle relevanten Nachhaltigkeitsaspekte von der Planung bis zur Nachbereitung jeder Veranstaltung berücksichtigt. „Wir sind stolz, als Vorreiter in der Messebranche zu zeigen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend, sondern integraler Bestandteil unserer Strategie und täglichen Arbeit ist“, so Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. Das F.A.Z.-Institut hat die Koelnmesse zudem als „Vorreiter in der Nachhaltigkeit 2024“ und Branchensieger in der Kategorie Messestandorte ausgezeichnet.
Als internationale Norm hilft ISO 20121 Veranstaltungen ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig zu gestalten. Die Zertifizierung gemäß dem erst kürzlich überarbeiteten ISO-Standard 20121:2024 hat der TÜV Rheinland nach einer umfassenden Prüfung erteilt. Dabei bewerteten die Prüfer die Verankerung von Nachhaltigkeitskriterien und entsprechenden Verantwortlichkeiten in die Unternehmensprozesse - von Einkauf, Service und Technik über Sales, Personal, Kommunikation bis hin zur Geschäftsleitung. Ein umfangreiches Handbuch dokumentiert die hinterlegten Prozesse und Ziele. Nachhaltige Praktiken sollen so weiter verfestigt und Fortschritte besser belegbar werden. Verpflichtende Schulungen für die Mitarbeitenden sowie regelmäßige Audits sichern die langfristige Wirkung.
„Wir gratulieren der Koelnmesse zur erfolgreichen ISO 20121-Zertifizierung. Dieses Zertifikat bestätigt das Engagement für nachhaltiges Eventmanagement und die Einhaltung hoher Standards in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaftlichkeit,“ sagt Markus Dohm, Executive Vice President beim TÜV Rheinland. „Die ISO 20121 Vorgaben helfen Organisationen, Prozesse kontinuierlich zu verbessern, verantwortungsbewusst zu handeln und die Nachhaltigkeit während des gesamten Veranstaltungszyklus zu optimieren. Wir freuen uns, dass wir die Koelnmesse als Vorreiter in der Messebranche mit unserer Expertise im Bereich Nachhaltigkeit unterstützen konnten.“
Das ISO-System zielt darauf ab, die negativen Umweltauswirkungen von Events zu reduzieren und positive Effekte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (kurz: ESG für Environmental, Social und Governance) zu fördern. Die Koelnmesse hat sich ambitionierte Ziele gesteckt, nicht zuletzt etwa, das gesamte Unternehmen und die eigenen Veranstaltungen ab 2030 klimaneutral zu gestalten.
Das ISO-Zertifikat hilft zudem bei der Differenzierung: „Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Nachhaltigkeitsstrategie und die erzielten Fortschritte stärken wir unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt“, sagt Christian Glasmacher, Geschäftsbereichsleiter Unternehmensentwicklung und Sustainability bei der Koelnmesse. „Das ISO-Zertifizierungssystem unterstützt uns dabei, Innovationen umzusetzen, unsere Prozesse weiter zu optimieren und uns stetig zu verbessern.“
Dass die Koelnmesse unter den deutschen Messeplätzen bereits als Pionier wahrgenommen wird, zeigt eine aktuelle Studie: Das Beratungsunternehmen ServiceValue und das F.A.Z.-Institut haben die Koelnmesse im November 2024 als „Vorreiter in der Nachhaltigkeit 2024“ in der Kategorie Messestandorte ausgezeichnet. Grundlage für die Bewertung war eine KI-gestützte Reputationsanalyse von rund 15.000 Unternehmen in mehreren hundert Millionen Online-Quellen zwischen Oktober 2022 und Oktober 2024, darunter Nachrichtenseiten, Social-Media-Kanäle, Blogs, Foren und mehr.
Fünf aktuell wichtige Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Koelnmesse:
Strom: Die Koelnmesse bezieht 100 Prozent Ökostrom und betreibt auf ihren Dächern die größte innerstädtische Photovoltaik-Anlage Kölns. Bis Ende des Jahres erhöhen wir unsere Solarstromkapazität auf drei Millionen Kilowattstunden pro Jahr und sparen damit jährlich 1.850 Tonnen CO2.
Wärme: Gemeinsam mit E.ON und RheinEnergie stellt die Koelnmesse die Wärmeversorgung des gesamten Messegeländes bis 2028 auf fossilfreie Energie aus dem Grundwasser um. Allein dadurch werden wir jährlich rund 5.800 Tonnen CO2 einsparen.
Energieeinsparung: Durch die Modernisierung unserer Lüftungsanlagen und mittels LED-Beleuchtung sparen wir zwischen 50 und 80 Prozent Strom beim Betrieb unserer Messehallen.
Verkehr: Mit unserem digitalen Logistikmanagement eSlot steuern wir die effiziente Abwicklung von 50.000 Lkw pro Jahr und reduzieren so massiv Staus, CO2-Emissionen sowie Lärm- und Schadstoffbelastung rund um unser Gelände. Unsere NUNAV-App tut das Gleiche für den Pkw-Verkehr, indem sie Besuchende smart zum richtigen Parkhaus oder direkt zu unseren E-Ladestationen lotst.
Abfall:
Auf den Messen selbst vermeidet die Koelnmesse große Abfallmengen zum
Beispiel, indem wir den nachhaltigen Systemstandbau bis 2030 zu 80
Prozent mit wiederverwendbaren Materialien gestalten und Bodenbeläge bis
dahin zu 100 Prozent recycelt werden.
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Dass Dinge nicht wie vorgesehen klappen, gehört zum Eventleben dazu.
Klassisch findet Networking bei realen Events statt. Doch es geht auch online, allerdings ein wenig anders. Veranstaltern bieten sich diverse Möglichkeiten.
Über einen erfolgreichen Auftritt entscheiden nicht nur neue Produkte und ein durchdachtes Stand-Design. Wichtig sind auch viele weitere Faktoren, die Messeplaner nicht immer im Blick haben.