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Neuer Bürostandort der Koelnmesse: Jury kürt Siegerprojekt

18.12.2020

Die Jury hat einstimmig entschieden: Der Entwurf des dänischen Büros Cobe Architekten wird Grundlage für die Umsetzung des neuen Bürostandorts der Koelnmesse am Messekreisel nahe dem Eingang Nord des Messegeländes.

Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, lobt den Entwurf als „konsequente, aber eigenständige Fortführung der Form- und Architektursprache unseres Messegeländes. Er bleibt dabei wohltuend klar und repräsentiert die DNA der Koelnmesse als ein weltweit führendes Messeunternehmen am besten.“ Mit dem geplanten Neubau an der Deutz-Mülheimer Straße hält die Koelnmesse an ihrem Ziel eines langfristigen, zukunftssicheren und modernen Bürostandort fest.

Die Pläne von Cobe Architekten haben die 15 Jurorinnen und Juroren in ihrer Sitzung am 17. Dezember 2020 überzeugt: „Der Entwurf aus Kopenhagen beantwortet aus Sicht der Jury alle aus der schwierigen Aufgabenstellung entstehenden Fragen in herausragender Weise“, erklärt Kaspar Kraemer, Kölner Architekt und Vorsitzender der Jury. „Er setzt am bedeutenden Stadteingang ‚Zoobrücke‘ das richtige Zeichen in seiner geschickten Kombination aus Präsenz und Zurückhaltung und schreibt in unprätentiös-selbstverständlicher, gleichzeitig eleganter Form die Struktur der bestehenden Messelandschaft fort, ohne aufzutrumpfen. In zurückhaltender Noblesse zitiert er zudem Gestaltungselemente der zukünftigen Messearchitektur wie des Eingangs Ost, des Terminals, des Confex und der neuen Halle 1 im Westen des Geländes.“

 
 

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