Auf dem Gelände der Messe Düsseldorf findet am 29. und 30. März 2023 Deutschlands größte Fuhrparkmesse statt. „Flotte! Der Branchentreff“ ist die Leitmesse für Entscheiderinnen und Entscheider aus der Fuhrpark- und Mobilitätsbranche.
Die netze:on feiert vom 12. bis 14. September 2023 in Leipzig ihre Premiere. Neben der Präsentation neuer Produkte und Lösungen wird vor allem das Fachprogramm eine zentrale Rolle spielen – mit einer begleitenden Konferenz und dem Forum:Energietechnik.
Die Nutzfahrzeugmesse in der Messe Karlsruhe findet von 21. bis 24. September statt. Das wird die größte Nufam ihrer Geschichte, so die Verantwortlichen.
Mit „Sport und Marke“ wird 2. Mai findet in Wien Österreichs größter Kongress im Sportbusiness ausgerichtet.
Bei frühlingshaftem Wetter machten die IBO und ihre Schwestermessen „Neues BauEn“, „Urlaub Freizeit Reisen“ und „Garten & Ambiente Bodensee“ Lust auf gemeinsame Erlebnisse und vielseitiges Einkaufsvergnügen, betonen die Verantwortlichen.
Konkrete Lösungen zum Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor standen im Fokus der ISH in Frankfurt am Main. Die Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbranche weist den Weg in eine nachhaltigere Zukunft.
Die PMRExpo soll als europäische Leitmesse für sichere Kommunikation noch vielfältiger, digitaler und internationaler aufgestellt werden.
Branchenexperten informieren sich vom 28. bis 30. März auf der European Coatings Show bei über 1.000 Ausstellern in Nürnberg. internationale Startups und junge deutsche Unternehmen haben ein eigens Zuhause.
Nach vier Jahren der Messe-Abstinenz ist Willi Bock zurückgekehrt. Seit dem 1. März ist er wieder Pressesprecher der Messe München.
Die Veränderungsprozesse der letzten Jahre, die unsere Lebenswelt auf absehbare Zeit beeinflussen werden, bieten auch für alle Akteure enorme Möglichkeiten, um innovative und zukunftsfähige Konzepte zu entwickeln und umzusetzen.
Das Atelier Damböck aus München übernimmt einen Wettbewerber aus Vilshofen an der Donau um künftig die Bereiche Innenausbau und Messebau zukunftsfähig zu erweitern.
Um die Bestäubungsleistung der Bienen zu fördern und ihren Lebensraum dauerhaft zu sichern, beherbergt die Deutsche Messe auf ihrem Gelände in Hannover seit Mitte Februar 2023 zwei Bienenvölker.
Vom 10. bis 12. November 2023 dreht sich in der Messe Augsburg alles ums Sanieren, Renovieren, Betreiben und Vermarkten von Ferienhäusern und Ferienwohnungen.
Vom 4. bis 7. Mai 2023 feiert die art Karlsruhe ein besonderes Fest der Kunst: Bereits zum zwanzigsten Mal verwandelt die internationale Messe die vier hohen, lichtdurchfluteten Hallen der Messe Karlsruhe in einen Schau- und Marktplatz der Kunstbranche.
Erstmals präsentieren sich nationale und internationale Experten für medzinische Reisen in einer eigenen Messehalle 26c. Vor allem Aussteller aus der Türkei sind stark vertreten.
In Deutschland gelten keine Corona-Einreisebeschränkungen mehr. Messeteilnehmer aus der ganzen Welt können einreisen, berichtet der Messeverband AUMA, Berlin.
Die weltgrößte Fachmesse für den Investitionsbedarf des Handels, die EuroShop, ist nach fünf Tagen am 2. März 2023 in Düsseldorf erfolgreich zu Ende gegangen.
Die Messehallen sind wieder voll und Menschen aus aller Welt treffen sich auf dem Messeplatz Deutschland – eine gute Botschaft, gerade in Zeiten von Konjunkturschwäche und steigender Inflation.
„Nach einer vierjährigen Pause werden wir den Werkzeug-, Modell-, und Formenbau sowie deren Zulieferer in diesem Jahr unter einem Dach vereinen und die besten Player der Branche mit ihren Kunden zusammen bringen“, so Florian Niethammer, Leiter Messen & Events bei der Messe Stuttgart.
Ende März geht im Messezentrum Salzburg die Fachmesse für Wasserkraft über die Bühne. Am Donnerstag, 30. März, findet ein Betreibertag zum Thema „Förderung und Ausbau Wasserkraft“ statt.
02.02.2023
Wie sieht die Zukunft der Messe aus? Welche Ziele verfolgen Aussteller mit einer Messeteilnahme? Und wie können die Messeteams ihre Aussteller bestmöglich dabei unterstützen, ihr Messeerlebnis optimal zu gestalten?
Diesen und
weiteren Fragen nach der Zukunft der Messe widmete sich die Koelnmesse in einem
Wissenschaftsprojekt in Kooperation mit der Universität Münster. Die Ergebnisse
zeigen: Das physische Messeformat wird von Ausstellenden weiterhin gewünscht.
„Die aktuellen Krisen haben das Geschäftsmodell Messe vor enorme Herausforderungen gestellt. Wir sind gefragt, mit kreativen Lösungen permanent die Schlagkraft des Messeformats in der Praxis unter Beweis zu stellen. Ich freue mich, dass das Projekt die Zukunftsfähigkeit unserer Branche auch aus Ausstellersicht deutlich bestätigt und gleichzeitig die Wege aufzeigt, die wir auch in Köln in den kommenden Jahren gehen werden“, sagt Kölns Messechef Gerald Böse.
Im Rahmen der Dissertation von Victoria Kramer, Doktorandin am Institut für Marketing unter der Betreuung von Professor Manfred Krafft, wurde die Akzeptanz der in Pandemiezeiten entwickelten digitalen Messeformate untersucht. Zugleich wurden die Möglichkeiten zur gemeinsamen Entwicklung neuer Formate im Austausch zwischen Messeunternehmen und Ausstellern erforscht. Die Auswertung umfangreicher Befragungen zeigt, dass Unternehmen parallel stattfindende physische und digitale Veranstaltungen als sehr komplex erachten. Die in den vergangenen Jahren erprobten digitalen Formate werden stattdessen als Chance für 365-Tage-Plattformen gesehen. Dabei gilt: Sowohl die physischen Veranstaltungen als auch die zeitlich unabhängigen digitalen Angebote benötigen einen klaren Branchenzuschnitt.
„Die Kooperation mit dem Marketing Center war für uns eine wertvolle Möglichkeit, unsere Praxiserfahrungen wissenschaftlich zu untermauern und zugleich vom Know-how der Münsteraner Marketing-Experten zu profitieren“, sagt Stefan Kranefeld, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei der Koelnmesse. „Die Zusammenarbeit mit der Koelnmesse ermöglichte uns, die weltweit erste Studie zur Rolle von Ausstellern in hybriden und rein digitalen Formaten umzusetzen. Gerade bei radikalen Veränderungen im Messebereich ist eine solche Grundlagenforschung alternativlos“, ergänzt Manfred Krafft.
Der im Rahmen der Kooperation erneut deutlich
gewordenen Relevanz einer digitalen Transformation in der Messewirtschaft hatte
die Koelnmesse bereits 2020 mit einem neuen Geschäftsbereich Rechnung getragen.
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Dass Dinge nicht wie vorgesehen klappen, gehört zum Eventleben dazu.
Die fortschreitende Digitalisierung wird das Veranstaltungsgeschäft dramatisch verändern. Aktuell wirkt die Pandemie wie ein Brandbeschleuniger, der die Dynamik noch verstärkt. Wie sieht die Zukunft von Messen, Kongressen und Events aus? Antworten geben namhafte Experten.
Klassisch findet Networking bei realen Events statt. Doch es geht auch online, allerdings ein wenig anders. Veranstaltern bieten sich diverse Möglichkeiten.
Über einen erfolgreichen Auftritt entscheiden nicht nur neue Produkte und ein durchdachtes Stand-Design. Wichtig sind auch viele weitere Faktoren, die Messeplaner nicht immer im Blick haben.