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Koelnmesse tritt Netto-Null CO2-Inititative der Veranstaltungsbranche bei

05.11.2021

„Die Koelnmesse hat sich verpflichtet, bis Ende 2050 ihre Veranstaltungen weltweit so zu gestalten, dass für die CO2-Emissionen eine Netto Null steht. Wir haben bereits erste Schritte getan und richten uns jetzt strategisch daran aus, um dieses Ziel zu erreichen“, so Kölns Messechef Gerald Böse.

Damit beteiligt sich die Koelnmesse ebenso wie die UFI, the Global Association of the Exhibition Industry, an einer Initiative des Joint Meetings Industry Council (JMIC), der weltweiten Dachorganisation der Veranstaltungsbranche. Er vertritt die gemeinsamen Interessen der wichtigsten internationalen Verbände der Tagungsbranche.

„Wir wissen, dass die Veranstaltungsbranche per se einen großen CO2-Footprint aufweist. Wenn wir an den richtigen Stellschrauben drehen, können wir allerdings eine große Wirkung entfalten: Effizienz, Vermeidung und Kreislaufwirtschaft sind hier die entscheidenden Hebel für unsere Maßnahmen“, sagt Böse.

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