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Auf der „World Exploria“ treffen sich Reiselustige und Vanlife-Liebhaber

13.12.2022

Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben „on the road“: Vom 12. bis 14. Mai 2023 trifft sich die Weltreise-Community zum Start der Vanlife-Saison auf dem Hofgut Kaltenbach bei Dresden.

Über 100 Aussteller aus Deutschland, Österreich und Polen informieren bei der Wolrd Exploria rund um das Reisen abseits ausgetretener Touristenpfade. Die Messe ist nicht nur klimaneutral, so die Verantwortlichen – auf dem Areal darf sogar gecampt werden. Die World Exploria ist die erste Messe ihrer Art in Ostdeutschland. An drei Tagen finden Reiseliebhaber und Weltenbummler Inspirationen, lernen wertvolle Tipps und Trends und haben die Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern der Community zu vernetzen. 

Auf insgesamt 25.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren über 100 Aussteller und Experten für Expeditionsmobile und Campervans, ebenso wie Profis in Sachen Selbstausbau, Dachzelte, Bushcrafting, Notfallhilfe, Equipment und vielem mehr. Vanlife-Liebhaber und Abenteuerlustige können ein Wochenende lang bei Vorträgen und Workshops in den Austausch gehen.

Die beiden Köpfe hinter der Messe sind Ilka und Daniel Dekan aus Weinböhla. Für den Traum vom Reisen und Erkunden haben die Eltern zweier Kinder ihre Komfortzone verlassen. Vier Monate lang tauchten sie 2022 ein in die fremden Kulturen von Südamerika. Und genau dort, zwischen Dschungel, Traumstränden und Vulkanen, entstand die Idee zur Messe. „Mit der World Exploria wollen wir Menschen und Familien inspirieren, ihre Reiseträume in die Tat umzusetzen“, sagt Daniel Dekan.

Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit spielen aus diesem Grund auch auf der Messe eine große Rolle. Auf dem Messegelände wird auf wiederverwertbares Material gesetzt und komplett auf Kunststoff verzichtet. „Die meisten Fahrzeuge der Van-Liebhaber sind autark und erzeugen ihre eigene Energie. Wenn die Fahrzeuge stehen, sind sie komplett klimaneutral“, sagt Daniel Dekan. Das CO2, das während des Wochenendes nicht vermieden werden kann, soll mit der finanziellen Unterstützung klimafreundlicher Projekte ausgleichen werden., heißt es. 

 
 

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