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Leipzig steht auch 2024 im Zeichen der kritischen Infrastruktur

08.08.2024

Die Nachrichtenlage hat sich in den letzten Wochen zugespitzt und der Welt einmal mehr vor Augen geführt, welche Auswirkungen Zwischenfälle auf kritische Infrastrukturen (Kritis) haben können.

Beispiele dafür seien das weltumspannende Crowdstrike-Debakel, Brandanschläge auf das französische Schienennetz im Vorfeld der Olympia-Eröffnung, eingeschränkter Flugverkehr in Frankfurt durch Klimaaktivisten, so die Leipziger Messe. Dabei handelt es sich jedoch nur um Vorfälle, die bei der Bevölkerung publik geworden sind. Kritis-Betreiber aller Sektoren sind tagtäglich mit Bedrohungen und mit Maßnahmen der IT-Sicherheit und des physischen Schutzes konfrontiert, die die Öffentlichkeit nie erreichen oder aufgrund der ausgezeichneten Arbeit keine spürbaren Konsequenzen haben.

Damit sich Cisos, Sicherheitsbeauftragte, IT-Leiter, Geschäftsführer und Kritis-Beauftragte von Kommunen über solche große, bekannte Vorfälle, aber auch die täglichen Herausforderungen austauschen können, bietet die protekt am 6. und 7. November 2024 in Leipzig wieder eine Plattform. Die protekt ist seit 2016 die einzige auf den Schutz kritischer Infrastrukturen ausgerichtete Konferenz in Deutschland und hat 2024 Vorträge und Workshops zu bieten, die vor allem durch Aktualität, Anwendbarkeit und Praxisnähe überzeugen, betont die Leipziger Messe.

 
 

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